Indikatoren für eine erfolgreiche Regionalentwicklung

Innovationen sind ein zentraler Treiber der gesamtwirtschaftlichen und menschlichen Entwicklung. Ökonomischen Erfolg hinsichtlich der langfristigen Durchsetzung am Markt sowie Schutz der Wettbewerbsposition können sich nur Institutionen sichern, die sich durch innovative Produkte und Dienstleistungen von ihren Konkurrenten unterscheiden. Bestehende Strukturen und Prozesse müssen kontinuierlich hinterfragt und notwendige Anpassungen an die dynamische Organisationsumwelt rechtzeitig zielgerichtet und zweckmäßig durchgeführt werden. Durch den demografischen Wandel entwickelt sich der Arbeitsmarkt zu einem Bewerbermarkt. Diese Situation erschwert zusammen mit der hohen Mobilität von Fachkräften die Suche nach geeignetem Fachpersonal. Dabei steigt die Relevanz der Kreativität und ähnlicher kognitiver Fähigkeiten bei der Personalakquise. Privatwirtschaftliche Unternehmen, aber auch die öffentliche Verwaltung, müssen daher entsprechende Maßnahmen aufgrund der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung ergreifen, um für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer attraktiv zu sein. Diese wiederum haben neben dem eigenen Beschäftigungsverhältnis auch ein Interesse an der Ansiedlung sowie Aufrechterhaltung bereits vorhandener Unternehmungen.

In diesem Artikel wird Richard Floridas stadt- beziehungsweise regionalökonomische Theorie der Kreativen Klasse (KK) auf Unternehmen und kommunalen Institutionen angewendet und Maßnahmen im Rahmen des wirtschaftsfördernden Managements abgeleitet. Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

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