Warum scheuen wir uns eigentlich so vor Veränderungen?

von Melanie Zurawski, Geschäftsbereichsleitung Organisation und Personalberatung

Email: m.zurawski@nsi-consult.com, Tel: +49 151 12261717

Dieser Artikel beschreibt es, wie wir finden, recht gut: weil das limbische System des Gehirns als Belohnung für Sicherheit und Geborgenheit Opiate ausschüttet, die für ein Wohlgefühl sorgen. Man geht davon aus, dass dies bei etwa 80 % der Menschen der Fall ist, lediglich 20 % sind affin für Veränderungen. Nur wenn der Leidensdruck unerträglich wird, kann man auch die 80 % überzeugen.

Fazit: Seid gnädig mit euren Mitmenschen, egal ob auf der Arbeit oder privat. Sie meinen es nicht böse, sie wollen überzeugt werden, dass das Bessere der Feind des Guten ist.

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